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#. Wie kann man den eMMC Speicher neu mit einem kompletten Linux | #. Wie kann man den eMMC Speicher komplett neu mit einem Linux |
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(aufpassen: Manche Linux Distributionen verwenden nur 9600 Baud) |
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#. Wie konfiguriert man die Netzwerkschnittstelle des BBB? #. Wie konfiguriert man auf dem Hostrechner und dem BBB eine Durchleitung der Netzwerk-Datenpakete vom BBB über den Hostrechner in das Internet? #. Stoppen Sie den Bootvorgang in der Konsole, so dass Sie auf dem U-Boot Prompt landen. Demonstrieren Sie: - Booten über den eMMC Speicher. - Booten über die SD Karte. - Booten über das Netzwerk mit tftp oder nfs. #. "Erforschen" Sie das Linux auf dem BBB über die ssh oder Konsolenverbindung: - Welches Linux wird vewendet? - Welche Prozesse (Dienste) laufen? - Welche Pakete sind installiert? - Wie viel Platz belegt das Root Filesystem? |
Pflichtversuche mit dem Beagle Bone Black (BBB)
H. Högl, 29. April 2016
Link zur Veranstaltung: http://elk.informatik.fh-augsburg.de/hhweb/elinux/index.html
BBB über USB mit dem Hostrechner verbinden. Es steckt keine SD Karte drin, so das über den eMMC Speicher gebootet wird.
Über die USB Verbindung eine Netzwerkverbindung mit dem BBB herstellen:
- ssh
- http
- Wie kann man den eMMC Speicher komplett neu mit einem Linux beschreiben?
- Wie bootet man von der SD Karte?
UART-zu-USB Adapter anschliessen, so dass man die Konsole auf dem Hostrechner sehen kann. Das Terminalprogramm picocom starten mit
picocom -b 115200 /dev/ttyUSB0
(aufpassen: Manche Linux Distributionen verwenden nur 9600 Baud)
- Welchen Vorteil hat diese Konsole im Vergleich mit der ssh Verbindung über USB bzw. Netzwerkkabel?
- Wie konfiguriert man die Netzwerkschnittstelle des BBB?
- Wie konfiguriert man auf dem Hostrechner und dem BBB eine Durchleitung der Netzwerk-Datenpakete vom BBB über den Hostrechner in das Internet?
Stoppen Sie den Bootvorgang in der Konsole, so dass Sie auf dem U-Boot Prompt landen. Demonstrieren Sie:
- Booten über den eMMC Speicher.
- Booten über die SD Karte.
- Booten über das Netzwerk mit tftp oder nfs.
"Erforschen" Sie das Linux auf dem BBB über die ssh oder Konsolenverbindung:
- Welches Linux wird vewendet?
- Welche Prozesse (Dienste) laufen?
- Welche Pakete sind installiert?
- Wie viel Platz belegt das Root Filesystem?