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Lit.: [GOLDHABER]_, [HAAR]_, [LESSIG]_, [SIETMANN]_, [SPIELKAMP]_ [GRASSMUCK]_ Teil 1: Die Rechtliche Ordnung des Wissens |
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Open-Source Software -- Gliederung
Inhalt
1 Rechtliches
1.1 Ein wenig Urheberrecht
Lit.: [GOLDHABER], [HAAR], [LESSIG], [SIETMANN], [SPIELKAMP], [GRASSMUCK]
[GRASSMUCK] Teil 1: Die Rechtliche Ordnung des Wissens
- Fürsten gewähren Autorenprivilegien an Autoren und Verlegern.
- Nach der Erfindung des Buchdruckes: Werke können nachgedruckt werden, nachdem ein einziges Exemplar erworben wurde.
- Schutz durch Autorenprivileg wird immer schwächer.
- Lösung durch Kant: Er gibt dem Verfasser ein unveräusserliches Recht, das Urheberrecht.
Auszüge aus [GOLDHABER]:
Das Copyright begann als eine Form der Machtausübung des starken Staates / Die Durchsetzung des Urheberrechts unterstützt den Kapitalismus auf besonders einfache Art. Es verhindert echten Wettbewerb, schafft staatlich sanktionierte Monopole für Markenwaren, neue Gerätschaften, Software, Medikamente, Designer-Kleidung, Turnschuhe, Fastfood-Ketten, und viele andere Dienstleistungen und, natürlich, fast alle Texte, Filme, Bilder und Musik, die den ganz besonderen Schutz des Urheberrechts geniessen. ... Im 20. Jahrhundert besassen Komponisten, Sänger und Musiker als Sonderform des 'Autors' nur selten das Copyright auf ihre Arbeiten, weil sie, um ihre Platten hergestellt, beworben und vertrieben zu bekommen, die Rechte an Plattenfirmen verkaufen mussten. Heute bestehen die Plattenfirmen darauf, dass Musikaufnahmen Werkverträge: sind -- eine besondere Form, die ausschliesst, dass die Musiker ihre Rechte jemals wieder zurückbekommen. ... Um es anders zu sagen: Filmschauspieler, Computerspieleprogrammierer, Schriftsteller, Musiker und andere Hersteller von Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Produkten werden vom gegenwärtigen System betrogen. Anstatt einen wirklichen Nutzen aus dem Copyright zu ziehen, erleben sie, wie das gegenwärtige System ihre Macht an die Konzerne und deren Bosse durchreicht.
Goldhaber erwähnt das Buch The Nature of the Book von Adrian John. Darin wird erklärt, dass das Copyright zum ersten Mal von englischen Monarchen im 17. Jahrhundert eingeführt wurde, kurz nachdem die Buchdruckerei sich als Geschäftszweig zu etablieren begann. Das Copyright gehörte nicht den Autoren, sondern bestimmten Druckermeistern oder Buchhändlern, die damit das Recht erwarben, gewisse Werke durch die Buchdruckerzunft, die Gilde, drucken zu lassen. Es ging auch Hand in Hand mit königlicher Machtausübung, der Zensur. Sogar in seiner modernen Form kann das Copyright bzw. geistiges Eigentum nur durch die Macht und das Eingriffspotential des Staates gesichert werden. ... Der Kapitalismus wäre schon längst ohne Patente, Geschmacksmuster, Warenzeichen, Geschaeftsgeheimnisse, Copyright zusammengebrochen.
1.2 Wie funktionieren Lizenzen?
Ein Programm (Software) ist ähnlich zu anderen Werken in Textform, z.B. einem Roman oder einem Fachbuch.
Der Schöpfer eines Werkes ist der Urheber. Ein Werk kann auch mehrere bis zu sehr vielen Urhebern haben, was für Open-Source Software gar nicht untypisch ist.
Der Urheber bestimmt die Rechte und Pflichten des Nutzers. Die Lizenz enthält die Nutzungsrechte.
Die Lizenz wird vom Urheber vergeben. Der Urheber kann auch mehrere verschiedene Lizenzen für ein Werk vergeben (Mehrfachlizenzierung, siehe unten).
Die Lizenz wird dem Werk sichtbar hinzugefügt.
Eine Lizenz kann so gestaltet sein, dass sie von beliebigen anderen Personen für beliebige Projekte wiederverwendet werden darf, z.B. ist das so bei der GPL oder der BSD Lizenz und bei vielen anderen. Lizenzen die nicht wiederverwendet werden dürfen sind z.B. die Python Software Foundation License oder die Nokia Open Source License.
Nur der Urheber (oder alle Urheber miteinander) kann/können die Lizenz eines Werkes für zukünftige Ausgaben ändern. Die Lizenz von älteren Ausgaben kann nicht rückwirkend geändert werden.
Die Kosten für kommerzielle Software entstehen häufig durch das Nutzungsrecht, das oft zeitlich befristet ist. Anwender von SAP Software (Warenwirtschaft) oder von Matlab (wissenschaftliches Rechnen) haben in der Regel jährliche Ausgaben für die Erneuerung der Lizenzen.
Lizenzen können eine kommerzielle Nutzung erlauben oder ausschliessen. Beispiele: Software unter der GPL darf man jederzeit auch kommerziell vermarkten. Die Qt Public License (QPL) von 1999 hat es verboten, kommerzielle Produkte damit zu machen. Wer kommerzielle Software mit Qt anbieten möchte, der muss eine kommerzielle Qt Lizenz wählen.
Lizenzen die zueinander kompatibel sind erlauben die Kombination und Distribution von Quelltext.
Beispiele:
Kompatibel:
- GPL und MIT Lizenz
- GPL und PSFL (Python Software Foundation License)
Nicht kompatibel:
- GPL und BSD 4-Klausel Lizenz (wegen der Werbungsklausel)
- GPL und MPL Lizenz
- GPL und Microsoft Public License (MS-PL)
Wenn man Software mit nicht kompatiblen Lizenzen kombiniert, kann man das gesamte Programm nicht legal verteilen.
Häufig in der Praxis: Software ist ein Konglomerat aus verschiedenen offenen Einzelteilen, die man irgendwo im Internet gefunden hat zuzüglich einem selbst geschriebenen Anteil. Die einzelnen Teile haben jeweils eigene Lizenzen. Die Frage ist nun, ob sich die Summe aus den einzelnen Lizenzen verträgt. Es kann auch sein, dass sich manche der Lizenzen gegenseitig ausschliessen, also nicht kompatibel sind.
Mehrfachlizenzierung
Beispiel: Qt Framework https://www.qt.io/qt-framework
Qt GNU LPGP v2.1
Qt GNU GPL v3.0
Qt Commercial Developer License
Klären Sie folgende Fragen:
- Bei welcher Variante entstehen Lizenzkosten?
- Bei welcher Variante muss man den Quelltext herausrücken?
- Bei welcher Variante gibt es kommerzielle Unterstützung (support)?
- Warum ist die GFDL Lizenz nicht konform mit den DFSG Richtlinien?
- Warum ist der Mail-Reader pine nicht bei Debian dabei?
Freie/offene Software und Haftung bzw. Haftungsausschluss
1.3 Kategorien von Lizenzen
- Liberale Lizenzen (copycenter)
- BSD (einfach)
- MIT (einfach)
- Apache - 1.1 (einfach) - 2.0 (komplex, 2004, CLA, Schutz vor Patentansprüchen)
- Beschränktes Copyleft
- MPL
- Strenges Copyleft
- GPL, LGPL, GFDL
- Symbol: Gespiegeltes C
- Sonstiges
- Vergleiche: all rights reserved (Copyright) --- no rights reserved (PD)
- Creative Commons - some rights reserved
- Der öffentliche Raum public domain
- no rights reserved
- CC0 (PD)
- the unlicense
- Keine FOSS: Freeware, Shareware
Wer es ganz genau wissen will: http://www.ifross.org/lizenz-center
1.4 Häufig verwendete Lizenzen
1.4.1 BSD Lizenz
- Ursprüngliche Lizenz, bis ca. 1990
- BSD Lizenz mit 4 Klauseln, ab 1990
- Modifizierte (3 Klausel) BSD Lizenz, 1999, GPL kompatibel
- Vereinfachte BSD Lizenz (2 Klauseln): FreeBSD, GPL kompatibel
- http://en.wikipedia.org/wiki/BSD_licenses
1.4.2 Apache License, 2.0
- Apache Software Foundation (ASF)
- Copyright-Notiz und Haftungsausschluss müssen erhalten bleiben
- Kein Copyleft, d.h. Änderungen müssen nicht freigegeben werden
- Freie, open-source und proprietäre Software möglich
- kompatibel mit GPL 3 (ab 2.0)
- optionale NOTICE Textdatei
- http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0
1.4.3 MPL Lizenz, 2.0
- Schwaches Copyleft; zwischen GNU Lizenzen und Apache Lizenz.
- Quelltextdateien können individuell unter MPL oder anderer Lizenz stehen.
- Covered Software / larger work
1.4.4 GNU General Public License (GPL)
- Copyleft
- Versionen v2 und v3
- beachte Klausel: ...or any newer version
- Ganz seltene Ausnahmen erlauben das Linken gegen nicht-GPL Software (ähnlich LGPL): - eCos: http://www.gnu.org/licenses/ecos-license.html - FreeRTOS: GPL mit Ausnahme
1.4.5 GNU Lesser General Public License 1.1 (LGPL)
- schwache Copyleft Lizenz
- DFSG kompatibel
- Kompromiss zwischen GPL und BSD Lizenz
- Geänderter oder kopierter Code muss unter MPL bleiben
- Proprietärer Code und MPL Code darf gemischt werden
- covered code, modifications, larger work
- http://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Public_License
1.4.6 Python Software Foundation License
- BSD-style
- nicht Copyleft
- kompatibel zu GPL
- http://docs.python.org/license.html
1.4.7 Lizenzbaukästen (mit/ohne Copyleft)
- Creative Commons, http://creativecommons.org
1.5 Patente
Patentierte Software: Schutz der durch den Programmcode realisierten Funktion. Vgl. mit Urheberrecht: Schutz des Wortlautes des Programmes.
Früher: Patente sollten der Gesellschaft nützlich sein.
Software war lange Zeit nicht patentierbar, das soll sich aber ändern im Rahmen der Harmonisierung des europäischen Urheberrechts. Patentierbar waren lediglich Erfindungen (Erst-Umsetzungen), die ein Software-Programm enthalten.
Registriert werden Patente beim Deutschen Patent und Markenamt (http://www.dpma.de/).
Das Patentgesetz (PatG): siehe den Gesetzestext auf https://www.jusline.de
Gefahr für Open-Source:
Allein der Patentinhaber ist befugt, die patentierte Erfindung zubenutzen, über sie zu verfügen und über ihre Verwertung zu entscheiden.Es ist jedem Dritten verboten, ohne Zustimmung des Patentinhabers daspatentierte Erzeugnis oder Verfahren herzustellen, anzubieten, in Verkehrzu bringen oder zu gebrauchen oder zu den genannten Zwecken entweder zuimportieren oder zu besitzen (vgl. § 9 PatG; Art. 64 EPÜ). Alle denkbarenNutzungsalternativen stehen allein dem Patentinhaber zu.Triviale Patente vs. ehrliche Patente
- Trivial: Fortschrittsbalken, for-Schleife, Mauszeiger, one-click (Amazon), ...
- Ehrlich: MP3 Kodierungsalgorithmus
- GIF
Die GPL v3 enthält einen Absatz, der sich auf Software-Patente bezieht.
Rolle der europäischen Kommission
Literatur
Das Institut für Rechtsfragen der freien und Open-Source Software (IFROSS) berichtet ausführlich über Lizenzen, Urheberrecht und Patente. Hier ist z.B. ein Artikel von A. Metzger, Softwarepatente im künftigen europäischen Patentrecht, http://www.ifross.de/ifross_html/art45.pdf
Ökonomie und Politik von Open-Source Software
1.6 Neuordnung des digitalen Eigentums
Stichpunkte
Neu: Kollektive Produktion, digitale Distribution
Neoliberalismus
Strukturwandel von der Industrie- zur wissensbasierten Gesellschaft. Wissen als vierter Produktionsfaktor neben Arbeit, Boden und Kapital (Jean Fourastie).
Doppelrolle der Information: Als handelbares Gut dürfen Informationen nicht frei verfügbar sein, sonst würde niemand dafür zahlen wollen. Andererseits müssen Informationen frei verfügbar sein, damit vollständig informierte Individuen frei entscheiden können, wie es Angebot und Nachfrage verlangt. In ähnlicher Weise schaffen die durch Patente und Urheberrechte gewährten Monopole Asymmetrien, die den Wettbewerb behindern.
Reform des Urhebergesetzes: Richtlinie zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Rechte in der Informationsgesellschaft
Vorbild USA:
Digital Millenium Copyright Act 1998
http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Millennium_Copyright_Act
Copyright Term Extension Act 1998
Plattenfirmen (RIAA), Rechteverwerter
Digital Rights Management (DRM)
Trusted Computing Platform Alliance (TCPA)
Beispiel: CSS bei Video DVDs
2 Literatur
[AOSABOOK] | Amy Brown, Gregory Wilson, The Architecture of Open Source Applications, http://aosabook.org/en/index.html |
[BOSTIC] | Keith Bostic, Marshall Kirk McKusick, Michael J. Karels, Berkeley UNIX Yesterday, Today and Tomorrow, Computer Systems Research Group, University of California, Berkeley (frei im Internet). |
[CHEEK] | Martin Cheek, Feudaler Abschied. Die Geschichte des Berkeley-Unix, iX 9/1992, S. 72-74. |
[FOGEL] | Karl Fogel, Producing Open Source Software. How to Run a Successful Free Software Project, O'Reilly 2005, 302 pages. Das Buch erschien unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike Lizenz und ist somit auch frei erhältlich. |
[FREYERMUTH] | Gundolf S. Freyermuth, Aus der Open-Source Geschichte lernen, Teil 1 und Teil 2. c't 20 und 21, 2001.
|
[FRITSCH] |
http://www.klammeraffe.org/~fritsch/uni-sb/fsinfo/Papers/PC/PC.html |
[GAFFIN] | Adam Gaffin, Jörg Heitkötter, EFF's (Extended) Guide to the Internet, 1994. Diesen Text hat die Electronic Frontier Foundation publiziert (netguide.txt). |
[GILLIES] | James Gillies, Rober Cailliau, How The Web Was Born, Oxford Press 2000. |
[GOLDHABER] | (1, 2) Michael H. Goldhaber: Napster und das Feudalrecht, c't 23 2000, S. 311 - 314. |
[GOODHEART] | Berny Goodhart, James Cox, The Magic Garden Explained. The Internals of Unix System V Release 4, Prentice Hall 1993. |
[GRASSMUCK] | (1, 2) Volker Grassmuck, Freie Software zwischen Privat- und Gemeineigentum, Bundeszentale für politische Bildung. Dieses Buch gibt es auch als kostenlose PDF-Datei unter dem URL http://freie-software.bpb.de. |
[HAAR] | Tobias Haar, Was Softwareetwickler über das Urheberrecht wissen müssen, iX, 6/2010. https://www.heise.de/resale/artikel/Uebertragbar-1047771.html |
[HAFNER] | Katie Hafner, Matthew Lyon, Where Wizards Stay up Late. The Origins of the Internet, Touchstone Books, 1998. |
[LESSIG] | Larry Lessig, Free Culture, http://www.free-culture.cc, http://www.freeculture.org. |
[LEVY] | Steven Levy, Hackers. Heroes of the Computer Revolution. Penguin Books. Teile des Buches kann man hier nachlesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Hackers:_Heroes_of_the_Computer_Revolution |
[MOODY] | Glyn Moody, Rebel Code. Inside Linux and the Open-Source Revolution, Perseus Publishing 2001. |
[MCKUSICK] | Marshal Kirk McKusick, Twenty Years of Berkeley Unix. From AT&T-Owned to Freely Redistributable, in: Voices from the Open Source Revolution, O'Reilly 1999. |
[OSSDATA] | http://elk.informatik.hs-augsburg.de/oss |
[QUARTERMAN] | John S. Quarterman, Abraham Silberschatz, James L. Peterson, 4.2BSD and 4.3BSD as Examples of the UNIX System, Computing Surveys, Vol. 17, No. 4, December 1985, Department of Computer Science, University of Texas, Austin, 41 Seiten. |
[RAYMOND1] | Eric S. Raymond. A Brief History of Hackerdom Eine 9-seitige Einführung in die Geschichte des Computerhackens. Vom MIT Eisenbahnclub bis zum World Wide Web. |
[RAYMOND2] | Eric S. Raymond, The Cathedral and the Bazaar http://www.catb.org/~esr |
[RAYMOND3] | Eric S. Raymond, Homesteading the Noosphere, 1998. Abstract: I anatomize a successful open-source project, fetchmail, that was run as a deliberate test of some surprising theories about software engineering suggested by the history of Linux. I discuss these theories in terms of two fundamentally different development styles, the cathedral model of most of the commercial world versus the bazaar model of the Linux world. I show that these models derive from opposing assumptions about the nature of the software-debugging task. I then make a sustained argument from the Linux experience for the proposition that given enough eyeballs, all bugs are shallow, suggest productive analogies with other self-correcting systems of selfish agents, and conclude with some exploration of the implications of this insight for the future of software. |
[RAYMOND4] | Eric S. Raymond, The Magic Cauldron, 1999. Abstract: This paper analyzes the evolving economic substrate fo the open-source phenomenon. We first explode some prevalent myths about the funding of program development and the price structure of software. We present a game-theory analyis of the stability of open-source cooperation. We present nine models for sustainable funding of open-source development; two non-profit, seven for-profit. We continue to develop a qualitative theory of when it is economically rational to be closed. We then examine some novel addition mechanisms the market is now inventing to fund for-profit open-source development, including the reinvention of the patronage system and task markets. We conclude with some tentative predicitons of the future. |
[RITCHIE] | Dennis M. Ritchie, The Evolution of the Unix Time-Sharing System, Bell Laboratories Technical Journal 63 No. 6 Part 2, October 1984 (frei im Internet). |
[SIETMANN] | Richard Sietmann, Wissen ist Geld. Urheberschutz, 'Geistiges Eigentum' und die Rechteverwerter, c't 24 2002, S. 108-117. |
[SPIELKAMP] | Matthias Spielkamp, Wem gehört das Recht? http://www.brandeins.de/magazin/2004-und-weiter/wem-gehoert-das-recht.html |
[TEACHING] | Greg DeKoenigsberg, etal., Teaching Open Source, Practical Open Source Software Exploration |
[TORVALDS] | Linus Torvalds, David Diamond: Just for Fun. Wie ein Freak die Computerwelt revolutionierte, Hanser Verlag. |
[TOSW] | Redhat, The Open Source Way (TOSW). Creating and nurturing communities of contributors |
[VOICES] | Open Sources: Voices from the Open Source Revolution, O'Reilly, January 1999, 280 pages. |
[WILLIAMS] | Sam Williams, Free as in Freedom, O'Reilly, March 2002. Das Buch findet man Online unter http://www.oreilly.com/openbook/freedom |