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einen Freescale i.MX28 Mikrocontroller verwendet. Die wesentlichen Ziele | einen Freescale i.MX287 Mikrocontroller verwendet. Die wesentlichen Ziele |
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* Ein USB Anschluss genügt für UART, JTAG und Power. Die Verwaltung dieser Schnittstellen macht ein Mega32U4 AVR "Board Controller". |
* Ein USB Anschluss soll für UART, JTAG und Stromversorgung genügen. Die Verwaltung dieser Schnittstellen übernimmt ein Mega32U4 AVR "Board Controller". |
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* SD Kartenhalterung in normaler Groesse (auf Unterseite). Damit kann man auch SDIO Karten verwenden, z.B. fuer WiFi. * Erweiterungspins (siehe naechsten Punkt) |
* Micro-SD Kartenhalterung * 240 Erweiterungspins (siehe naechsten Punkt) |
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Um besonders flache tragbare Geraete bauen zu koennen, kann man auf die Bestueckung der (hohen) Ethernet | Um besonders flache tragbare Geraete bauen zu können, kann man auf die Bestückung der (hohen) Ethernet |
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* Die Spannungsregler auf dem Board können ueber die Erweiterungsstecker abgekoppelt werden, so dass man die drei Spannungen fuer den i.MX28 auch extern einspeisen kann. Dadurch kann man Experimente mit der Stromversorgung machen, z.B. eine Strommessung. |
* Die Spannungsregler auf dem Board können über die Erweiterungsstecker abgekoppelt werden, so dass man die drei Spannungen für den i.MX28 auch extern einspeisen kann. Dadurch kann man Experimente mit der Stromversorgung machen, z.B. eine Strommessung über der Zeitachse. |
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* i.MX28 (Freescale) | * i.MX287 (Freescale) |
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* 8 MByte DataFlash * Fassung fuer SD Karten (normale Groesse, auch fuer SDIO geeignet) |
* 8 MByte DataFlash * Halterung für Micro-SD Karten |
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* Reset des i.MX287 | |
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http://elk.informatik.hs-augsburg.de/kaktux/docs/img/kaktux-blocks.jpg | http://elk.informatik.hs-augsburg.de/kaktux-docs/img/kaktux-blocks.jpg |
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Alternative Namen fuer das Projekt sind uebrigens: "elinuxboard", "g45board", "q6", "kaktux", ... | Wir haben den Namen übrigens noch nicht festgelegt. Es schwirren noch einige herum, gerne dürft Ihr auch Vorschläge machen: "gnublin", "elinuxboard", "g45board", "q6", "kaktux", ... |
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Zum Klonen mit git brauchen Sie kein Passwort: | Zum Klonen mit git braucht Ihr kein Passwort: |
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Gnublin ist ein freies Gemeinschaftprojekt, bei dem jeder mitmachen darf. Zur Zeit sind wir drei Leute: |
Gnublin ist ein freies Gemeinschaftprojekt, bei dem jeder mitmachen darf. Ich habe es an der Hochschule Augsburg in der Technischen Informatik initiiert. Die beteiligten Leute kommen deshalb alle aus der Informatik: |
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Gerne dürfen auch interessierte Menschen ausserhalb der Hochschule mitmachen. |
Gnublin
(Einloggen bitte mit WikiGast, pwd "student")
URL: http://elk.informatik.hs-augsburg.de/hhwiki/Gnublin
Hubert Hoegl, <Hubert.Hoegl@fh-augsburg.de>
1 Aktuelles
Link zu den Notizen zur Entwicklung
http://elk.informatik.hs-augsburg.de/kaktux/docs/Entwicklung.html
2 Was ist Gnublin?
Hinweis: Der zukuenftige Name des Projektes wird wahrscheinlich "Kaktux" sein.
"Gnublin" (Arbeitsname) soll ein Embedded Linux Board werden, das einen Freescale i.MX287 Mikrocontroller verwendet. Die wesentlichen Ziele sind:
- Preis <= 50 Euro
- Ungefähr quadratisches Board, ca. 60x60 bis 70x70mm.
- Ein USB Anschluss soll für UART, JTAG und Stromversorgung genügen. Die Verwaltung dieser Schnittstellen übernimmt ein Mega32U4 AVR "Board Controller".
- Die folgenden Schnittstellen zur Aussenwelt wird es geben:
- USB Mini-B zum Mega32U4
- USB Mini-AB (OTG) zum i.MX28 (USB0)
- USB A Buchse (Host) zum i.MX28 (USB1)
- Ethernet Buchse mit PoE Pins
- Micro-SD Kartenhalterung
- 240 Erweiterungspins (siehe naechsten Punkt)
Um besonders flache tragbare Geraete bauen zu können, kann man auf die Bestückung der (hohen) Ethernet Buchse verzichten.
- 240 Erweiterungspins mit gewöhnlichem 2.54 mm Rastermass (ideal zum Basteln): Entweder direkt anlöten oder steckbar über SMD Pfostenfeldleisten. Oben und unten sind jeweils drei 40 polige (2 x 20) Pfostenfeldleisten.
- Linux bootet von DataFlash oder SD Karte.
- Die Spannungsregler auf dem Board können über die Erweiterungsstecker abgekoppelt werden, so dass man die drei Spannungen für den i.MX28 auch extern einspeisen kann. Dadurch kann man Experimente mit der Stromversorgung machen, z.B. eine Strommessung über der Zeitachse.
Etwas konkreter soll auf das Board drauf:
i.MX287 (Freescale)
64 MByte DDR SDRAM (1 Baustein mit 16-Bit breiten Daten)
8 MByte DataFlash
Halterung für Micro-SD Karten
Mega32-U4 AVR (Atmel). Damit sollen folgende Funktionen realisiert werden:
- USB zu UART (Konsole)
- USB zu JTAG
- USB Stromversorgung
- Reset des i.MX287
Alle Bauteile sollen auf eine (fast) quadratische Platine mit etwa 60 bis 70 mm Seitenlänge draufkommen. Auf drei Seiten sind oben und unten Pfostenfeldleisten (3 x 40 oben und 3 x 40 unten = 240 Pins). Auf der vierten Seite sind die Buchsen zur Aussenwelt.
Hier ist eine Zeichnung, die zeigt wie das Board in etwa aussehen koennte:
http://elk.informatik.hs-augsburg.de/kaktux/docs/img/kaktux-zeichnung.jpg
Ein Blockschaltbild ist hier:
http://elk.informatik.hs-augsburg.de/kaktux-docs/img/kaktux-blocks.jpg
Wir haben den Namen übrigens noch nicht festgelegt. Es schwirren noch einige herum, gerne dürft Ihr auch Vorschläge machen: "gnublin", "elinuxboard", "g45board", "q6", "kaktux", ...
3 Mittel zur Kommunikation
Wiki (diese Seite)
Mailing Liste "elinuxboard"
https://www.rz.fh-augsburg.de/sympa/info/elinuxboard
Man schreibt Nachrichten einfach an die Adresse elinuxboard@fh-augsburg.de.
Git Repository
Web Zugang: http://elk.informatik.hs-augsburg.de/cgi-bin/gitweb.cgi?p=kaktux.git
Zum Klonen mit git braucht Ihr kein Passwort:
git clone git://elk.informatik.hs-augsburg.de/srv/git/repositories/kaktux.git
Sollten Sie mit "git push" Ihre Aenderungen schicken wollen, dann muessen Sie mir einen oeffentlichen Schluessel fuer die Verwaltung mit gitosis schicken. Danach koennen Sie mit dem folgenden URL auf das Repository zugreifen:
Download Bereich
Website
4 Wer macht Gnublin?
Gnublin ist ein freies Gemeinschaftprojekt, bei dem jeder mitmachen darf. Ich habe es an der Hochschule Augsburg in der Technischen Informatik initiiert. Die beteiligten Leute kommen deshalb alle aus der Informatik:
- Benedikt Sauter, Fa. Embedded Projects aus Augsburg
- Si Mohammed Arsalane, Hochschule Augsburg
- Richard Zauner
- Hubert Hoegl, Hochschule Augsburg, <Hubert.Hoegl@fh-augsburg.de>, http://www.hs-augsburg.de/~hhoegl
Gerne dürfen auch interessierte Menschen ausserhalb der Hochschule mitmachen.